Die Geschichte des Freibades Rodau lässt sich weit zurückverfolgen. Schon in vergangenen Jahrzehnten nutzte man die einheimischen Gewässer der Umgebung zum Baden. Ein viel besuchter Platz war der Rodauer Waschteich, in dem noch in den fünfziger Jahren die Schulkinder schwammen. Der Gedanke an ein richtiges Bad kam schon in den sechziger Jahren. Die Schüler und Lehrer der Rodauer Grundschule erkundeten dafür Plätze. Man fasste den Grund an der Kegelloh ins Auge. Vom Jahr 1965 gibt es Fotos, die Kinder beim Ausmessen des Tales zeigen. Es sollten aber noch viele Jahre ins Land gehen bis 1974 die ersten Arbeiten begannen. Die Vorbereitungen dazu waren langwierig und kompliziert. Probleme gab es mit der Wasserqualität und mit fast jedem Sack Zement. Einfacher war es, Rodauer zu finden, die mit anpackten.   Supported by C. Schubert ...kurz vor Ende der ersten Bauphase 1978 ...Baderöffnung 1978 ...Badbau Runde Zwei 1992